WalkDesk Laufbänder – die perfekte Kombination aus Arbeit und Bewegung
WalkDesk Laufband Test 2024
Wir bewegen uns zu wenig!
Das stundenlange Sitzen auf dem Bürostuhl entspricht nicht dem natürlichen Bedürfnis unseres Körpers nach Bewegung. Dabei kann zu wenig Bewegung fatale Folgen mit sich bringen: Der Rücken schmerzt, das Gewicht steigt und die Augen tränen durch Überlastung. Als Gegenmaßnahme hat WalkDesk ein Laufband entwickelt, welches Sie nicht von der Arbeit abhält und für genügend Bewegung im Büro sorgt. Die Unterschiede zu einem herkömmlichen Laufband aus dem Fitnessstudio sind unter anderem:
- kompakteres Design
- leiserer Motor
- konzipiert für das Gehen, nicht für das Laufen
- inklusive höhenverstellbarem Stehpult
Technische Eckdaten der WalkDesk Laufbänder
Der Motor eines WalkDesK Laufbands ist weniger leistungsstark als der von einem Fitnessstudio Laufband, weshalb die Höchstgeschwindigkeit auf vier km/h begrenzt ist. Die maximale Traglast beträgt 150 kg und die Maße beschränken sich auf etwa 170x72x24 cm. Damit findet sich selbst in einem kleinen Büro genug Stellfläche, um während der Arbeit in Bewegung zu bleiben. Die digitale Anzeige wurde direkt im Gerät verbaut und beschränkt sich auf die wesentlichen Funktionen wie die Einstellung der Geschwindigkeit und die zurückgelegte Distanz.
Das Deck mit Stellfläche kann optional mit dem Laufband verbunden und an Ihre Körpergröße angepasst werden. An die Stellfläche Ihres Schreibtisches kommt die Fläche des Decks nicht heran, bietet aber ausreichend Platz für einen Laptop oder einen Monitor mit Tastatur.
Hinweis: Auch wenn die Höchstgeschwindigkeit auf vier km/h begrenzt ist, genügt die Leistung für einen täglichen Gebrauch von bis zu zehn Stunden.
Vor- und Nachteile von WalkDesk Laufbändern
- erlaubt Bewegung während der Arbeitszeit
- kompaktes Design für jede Bürogröße
- maximale Belastung von 150 kg
- Motor nahezu geräuschlos
- Schreibpult mit Monitorständer ist höhenverstellbar mit ausreichend Stellfläche
- Betrieb von bis zu zehn Stunden möglich
- integrierter Computer auf wenige Funktionen beschränkt
- relativ hohe Anschaffungskosten