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Welche Geschwindigkeit ist die Richtige auf dem Laufband?

MAXOfit LaufbänderSie joggen gerne und möchten diese Aktivität nun auch auf dem heimeigenen Laufband durchziehen oder auch bei schlechtem Wetter im Fitnessstudio vollführen können? Dann sollten Sie unbedingt wissen, welche Geschwindigkeiten für das optimale Training wichtig sind – und warum. Schließlich muss das Lauftraining nicht nur an Ihre körperliche Fitness angepasst werden, sondern auch an Ihre Ziele und die Verbesserung Ihrer Ausdauer. Nachfolgend beschäftigen wir uns nicht nur genauer mit dem Thema, sondern liefern Ihnen auch wichtige Tipps rund um das Lauftraining.

Warum ist die richtige Geschwindigkeit beim Joggen so wichtig?

Welche Geschwindigkeit ist die Richtige auf dem Laufband?Die richtige Geschwindigkeit macht vor allem beim Lauftraining einiges aus: Sie entscheidet gerade bei Anfängern darüber, wie schnell der Körper Überbelastungen und Ermüdung begegnet. Je weniger fit man selbst ist, desto geringere Geschwindigkeiten lassen sich beim Joggen ohne große Anstrengung aushalten. Daher ist es wichtig, dass Anfänger es auf dem Laufband langsam angehen lassen – sonst sorgt die Anstrengung für Sicherheitsrisiken, Muskelkater und sogar die Überbelastung des Körpers, die sich unter anderem in einem zu hohen Puls bemerkbar macht.

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Fortgeschrittene wiederum verbessern und fördern durch geringe Geschwindigkeiten auf dem Laufband ihre Ausdauer nicht genug, regen die Muskeln nicht ausreichend zum Wachstum an und stagnieren allgemein in ihrem Training. Um ein Plateau zu umgehen, ist es wichtig, die Geschwindigkeit immer wieder zu steigern und abzuwechseln, um die Vorteile des Joggens zu beanspruchen. So stärkt Joggen beispielsweise das Immunsystem, die Muskulatur und verbessert die Ausdauer.

Die richtigen Geschwindigkeiten für Anfänger und Fortgeschrittene

Bei Anfängern liegt die richtige Geschwindigkeit für das Lauftraining bei etwa sieben bis acht Kilometern pro Stunde. Hierbei wird das Herz-Kreislauf-System in Schwung gebracht, ohne überlastet zu werden und der Puls steigt so an, dass Ausdauer und Fitness verbessert werden. Auch reicht diese Geschwindigkeit bereits dafür aus, den Körper langsam an das Joggen zu gewöhnen und dabei den Stoffwechsel zu steigern: Es werden mehr Kalorien und damit Fettreserven des Körpers verbrannt.

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Tipp! Fortgeschrittene sollten Geschwindigkeiten ab 11 km/h bis 14 km/h einsetzen, um ihren Körper zu fördern, den Muskelaufbau anzuregen und die Fitness weiter zu steigern. Profis sprinten hin und wieder mit einer noch höheren Geschwindigkeit auf dem Laufband, um den Trainingseffekt zu verbessern und ein Trainingsplateau zu umgehen.

Vorteile der richtigen Laufband-Geschwindigkeit

  • Training wird an die eigene Fitness angepasst
  • Überbelastungen werden vermieden
  • Ausdauer und Fitness werden verbessert
  • der Stoffwechsel lässt sich anregen
  • das Training erscheint nicht zu anstrengend und motiviert daher besser
  • Einstieg in das Lauftraining wird vereinfacht

Geschwindigkeit auf dem Laufband versus im Freien

Die Geschwindigkeit auf dem Laufband sollte immer etwa fünf bis zehn Prozent höher sein, als die beim Lauftraining im Freien. Das liegt daran, dass auf dem Laufband wichtige Faktoren entfallen, die im Freien Einfluss auf das Training und die Anstrengung nehmen.

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  • Luftwiderstand – im Freien müssen Sie beim Joggen gegen den Luftwiderstand ankämpfen. Dies kostet Sie nicht nur Kraft, sondern regt auch Ihre Muskeln zur Stärkung an und verbrennt mehr Kalorien.
  • Fortbewegung – während Sie auf dem Laufband zurückgezogen werden und das Bein nur nach vorne bewegen müssen, ist es im Freien notwendig, den gesamten Körper fortzubewegen. Sie laufen nicht auf der Stelle, sondern verhelfen Ihren Körper mit Hilfe des eigenen Antriebes nach vorne. Sie bewegen nicht nur die Beine, sondern eben auch den gesamten Körper mit.
  • Untergrund – im Freien spielen auch Veränderungen und Widerstände des Untergrunds beim Laufen eine große Rolle. Kies, Sand und Erde beispielsweise kosten die Muskulatur mehr Kraft, als die weiche, leicht gefederte Lauffläche auf dem Laufband- weshalb die Trainingsintensität unbedingt angepasst werden sollte.
  • Steigungen – trainieren Sie draußen, laufen Sie über leichte und stärkere Steigungen. Diese beanspruchen unterschiedliche Muskelgruppen stärker, als das Laufband bei voller Trainingsintensität. Daher sollten Sie unbedingt auf ein Modell setzen, das Steigungen imitieren kann.

Wie Sie sehen können, kommt die Laufband-Geschwindigkeit und –Trainingsintensität nicht zur Gänze an das Training im Freien heran. Daher sollten Sie Ihr Training auf dem Laufband nicht nur mit höherer Geschwindigkeit absolvieren, sondern auch gekiplant vornehmen: Planen Sie Sprint-Abschnitte, schnelle Streckenabschnitte und langsamere Geschwindigkeiten mit ein, um Ihr Training abwechslungsreicher zu gestalten und Ihren Körper besser und intensiver zu fördern.

Was ist noch zur Geschwindigkeit auf dem Laufband zu achten

Das Trainieren auf dem Laufband ist zwar etwas Gelenk-schonender, als das im Freien – dennoch müssen Ihre Gelenke starke Erschütterungen aushalten. Daher sollten Sie auf ein Laufband setzen, das Shock-Absorption-Technologie mitbringt, um die Erschütterungen abzufedern. Des Weiteren gilt es diese Dinge auf dem Laufband zu beachten, um das Lauftraining vorteilhafter zu gestalten:

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Laufband-Tipps Beschreibung
Sprinten Vor allem für fortgeschrittene Läufer ist es wichtig, immer wieder Sprints in das Training mit einzubauen. Sie fördern das Herz-Kreislauf-System und regen den Stoffwechsel besonders gut an, sodass der gewünschte Trainingseffekt verstärkt wird.
Planen Ein Laufband-Plan kann dabei helfen, die Motivation aufrecht zu erhalten und es sich beim Lauftraining nicht zu bequem zu machen. Langeweile bleibt mit einem Plan ebenso fern, da es immer wieder neue Schritte oder Übungen zu absolvieren gilt.

Fazit: Die richtige Geschwindigkeit ist von großer Bedeutung

Mit der richtig gewählten Geschwindigkeit können Sie auf dem Laufband Ihren körperlichen Fähigkeiten entsprechend trainieren und sich selbst fördern, ohne Ihren Körper zu überfordern. Gerade für Anfänger ist es von großer Bedeutung, die eigenen Fähigkeiten zu Beginn nicht zu überschätzen oder zu stark herauszufordern – sonst könnte die Motivation schnell schwinden. Fortgeschrittene wiederum müssen darauf achten, sich durch das Variieren der Geschwindigkeiten beim Lauftraining hin und wieder mehr anzustrengen, um kein Trainings-Plateau beziehungsweise Stagnieren zu erreichen.

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